Wüstenrot Stiftung
100 Jahre Zukunftsgestaltung
100 Jahre Zukunftsgestaltung
Wie die Wüstenrot Stiftung kulturelles Erbe als Verantwortung für morgen versteht.
Anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens stand die Wüstenrot Stiftung vor einer zentralen Frage:
Wie lässt sich ein Jahrhundert gesellschaftliches Engagement so erzählen,
dass nicht der Rückblick im Vordergrund steht, sondern die Relevanz für die Zukunft?
Seit 1921 engagiert sich die Wüstenrot Stiftung als unabhängige, gemeinnützige Akteurin für zentrale gesellschaftliche Themen:
Denkmale, Stadt & Land, Literatur, Kunst & Kultur, Bildung und Zukunftsfragen.
Ihr Anspruch ist es dabei nicht, Geschichte zu bewahren um ihrer selbst willen,
sondern kulturelles Erbe als Orientierung für gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen zu begreifen.
Wie lässt sich ein Jahrhundert gesellschaftliches Engagement so erzählen,
dass nicht der Rückblick im Vordergrund steht, sondern die Relevanz für die Zukunft?
Seit 1921 engagiert sich die Wüstenrot Stiftung als unabhängige, gemeinnützige Akteurin für zentrale gesellschaftliche Themen:
Denkmale, Stadt & Land, Literatur, Kunst & Kultur, Bildung und Zukunftsfragen.
Ihr Anspruch ist es dabei nicht, Geschichte zu bewahren um ihrer selbst willen,
sondern kulturelles Erbe als Orientierung für gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen zu begreifen.
Der Jubiläumsfilm sollte diesen Anspruch sichtbar machen, nach innen wie nach außen.
Ziele
Ziel war es, die Stiftung anlässlich des Jubiläums klar zu positionieren:
✔️ als handelnde Akteurin
✔️ als Ort des Denkens, Gestaltens und Vermittelns
✔️ als verlässliche Stimme für langfristige gesellschaftliche Verantwortung
Der Film sollte:
- Haltung statt Historie kommunizieren
- Komplexe Inhalte verständlich machen, ohne sie zu vereinfachen.
- Identifikation, Austausch und Dialog ermöglichen
- Über das Event hinaus als strategisches Kommunikationsinstrument wirken
Lösungsansatz
✅ Durchführung eines Storytelling-Workshops, um die zentrale Elemente Erzählung, Stil, Kernbotschaften und Auswertungskanäle zu definieren.
Im Mittelpunkt standen nicht Zahlen oder Meilensteine,
sondern Menschen, Perspektiven und Haltungen, die das Wirken der Stiftung greifbar machen.
Der Film versteht sich als filmische Standortbestimmung:
- Woher kommt die Stiftung?
- Wofür steht sie heute?
- Warum ist ihre Arbeit für gesellschaftliche Zukunftsfragen relevant?
Der Film wurde bewusst so konzipiert, dass er öffnet, statt erklärt und Raum für Gespräche, Begegnung und inhaltliche Vertiefung im Rahmen des Jubiläumsevents schafft.
Strategie & Umsetzung
Storytelling-Workshop
Ausarbeitung der 4 Kernelemente der Geschichte.
Gemeinsame Auswahl der Protagonistinnen und Protagonisten.
Gemeinsame Auswahl der Protagonistinnen und Protagonisten.
Konzeptentwicklung
Entwicklung einer Dramaturgie, in der individuelle Perspektiven zu einer gemeinsamen Haltung zusammenfinden.
Definition von Fokus, Tonalität und erzählerischer Linie des Films.
Definition von Fokus, Tonalität und erzählerischer Linie des Films.
Produktion
Dokumentarische Gespräche und Interviews, deutschlandweit, mit bewusst offenem Ansatz.
Zentraler Arbeitsschritt war die inhaltliche Nachverdichtung:
Reduktion auf das Wesentliche, sodass Haltung, Kern und Essenz der Aussagen erhalten bleiben.
Zentraler Arbeitsschritt war die inhaltliche Nachverdichtung:
Reduktion auf das Wesentliche, sodass Haltung, Kern und Essenz der Aussagen erhalten bleiben.
Distribution
Ausspielung des Films und ausgewählter Formate über bestehende Kanäle.
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